Über mich:

 Viktoria Urmersbach - Autorin, Historikerin, Journalistin

Mein Studium der Geschichte, Philosophie, Psychologie und Literatur in Hamburg, St. Petersburg und am Trinity College, Dublin (Magistra Artium 1996), gibt mir die Basis für Recherchereisen in die Vergangenheit.

Als TV-Volontärin der Cinecentrum GmbH in Hamburg, einer Studio Hamburg-Tochter, lernte ich das journalistische Handwerk und die Liebe zum Schreiben. Öffentlich-rechtliche Sender und Produktionsfirmen beauftragen mich seit mehr als zehn Jahren als Autorin, Redakteurin und Rechercheurin: Meine Beiträge wurden von NDR, ARD, arte und ZDF gesendet, meine Exposés und Treatments realisiert. 

Auch als Buchautorin widme ich mich Themen aus der Geschichte, gern mit Bezug zu meiner Heimatstadt Hamburg-Altona.

Langjährige Erfahrung mit Zeitzeugen prägen meinen Umgang mit Familiengeschichten. Nicht zuletzt meine eigene Familie hat mich gelehrt, Lebenswege und Erinnerungen sensibel  zu behandeln und sorgfältig aufzubewahren.

Ob Film und Fernsehen, Buch und Online - ich erzähle Geschichte(n) auch multimedial. 

Heute leite ich das Stadtteilarchiv Ottensen e.V. - Geschichtswerkstatt für Altona. In einem kleinen Team aus Hauptamtlichen und vielen Ehrenamtlichen führen wir den inspirierenden Auftrag der kritischen Historiker:innen der 70er Jahre fort: 

Grabe, wo Du stehst! 

 

 

 

 

Grabe, wo Du stehst!

Als Geschäftsführerein des Stadtteilarchivs Ottensen - Geschichtswerkstatt für Altona e.V. arbeite ich für einen kleinen  gemeinnützigen Verein, der seit mehr als 40 Jahren für regionalhistorische Bildung und Forschung steht - immer schon partizipativ, im Dialog mit Menschen und oft ganz niedrigschwellig. 

Geschichten werden hier nicht nur von akademischen Historikern und Historikerinnen erforscht, sondern auch experimentell, kollaborativ, persönlich, gern solidarisch und im Sinne von Citizen Science aufgespürt. So praktizieren wir es in den Geschichtswerkstätten seit Jahrzehnten auf eine Weise, die von universitären Lehrenden gerade neu erfunden wird. Heute heißt das Public History oder Angewandte Geschichte.   

Arbeitsgruppen und Praktikant:innen, Alte und Junge, Profis und Laien treffen sich in unserem Archiv, um zu recherchieren, Ausstellungen oder Bücher zu erarbeiten, in den Fotobeständen zu stöbern oder zum Austausch über Stadtentwicklung. Besuchen Sie uns (gern nach Anmeldung zu den Öffnungszeiten) in der historischen Drahtstiftefabrik Feldtmann, einem Industriedenkmal aus dem 19. Jahrhundert.

 

  • seit 2019

„Grabe, wo Du stehst!“ ist das Motto der Geschichtswerkstätten. So gehe ich auch als Beraterin für die Hamburger Coaching Agentur i.do an die Suche nach einem neuen Job heran. Ich mag berufliche Zickzack-Wege, weil sie dazu einladen, kreativ auf vermeintliche Sackgassen zu blicken und eine nachhaltige Lösung zu finden.

https://i-do-hamburg.de/home.html 

  • seit 1996

Menschen und ihre Geschichte(n) und die Stadt Altona interessieren mich, seit ich hier lebe: seit fast 30 Jahren. 

Aber auch das Gegenteil dieser urbanen Welt fasziniert mich. Deshalb forsche und publiziere ich seit vielen Jahren zu den kulturgeschichtlichen Aspekten von Natur. So führte mich die Ideengeschichte des Waldes in die Landschaft und nach draußen zu ökologischen und anderen Fragen und Konflikten rund um Forst und Mensch.

Was ich sonst noch gemacht habe?

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